Stress – daran haben Sie nicht gedacht!
Die Rede ist von Stressfallen, die oft unbemerkt den Alltag belasten. Was hat Kleidung beispielsweise mit Stress, die Handtasche oder übertriebene Strenge damit zu tun?
Wenn wir von Stress reden, dann müssen wir nicht gleich grosse Themen wie den Beruf oder an eine familiäre Belastung denken. Oft sind es scheinbare Kleinigkeiten, die letztendlich zum Energiekiller werden können.
Erzeugt Ihre Kleidung Stress?
Wer beispielsweise denkt bei Kleidung an Stress? Zu enge Kleidung kann auf doppelte Weise schaden, sei es die trendige enge Jeans oder Kleidung, die uns zu eng geworden ist. Vielleicht mag die Bekleidung gut aussehen, doch das drückende Gefühl sorgt für Unwohlsein und erinnert uns stets daran, dass wir etwas zu viel auf die Waage bringen und etwas für unser Gewicht tun sollten. Das schwächt auch unser Selbstbewusstsein.
Zum anderen nimmt uns die Kleidung tatsächlich die Luft zum Atmen. Damit kommt der Sauerstoffhaushalt durcheinander, denn wir können nicht tief ein- und ausatmen.
Die Lösung ist eine schicke, bequeme Kleidung. Wenn Sie morgens einen Blick in den Spiegel werfen, dann sollten Sie drei Fragen immer mit „Ja“ beantworten: Fühle ich mich gut darin, sehe ich gut aus und – bekomme ich ausreichend Luft?
Das kleine Chaos
Wie sieht es in Ihrer Handtasche oder Rucksack aus? Wenn wir von Chaos sprechen, das stresst, dann muss es nicht immer ein chaotischer Schreibtisch oder eine unaufgeräumte Wohnung sein.
Das Chaos und damit der Stress können durchaus in der Handtasche beginnen. Wissen Sie, was sich alles in Ihrer Tasche befindet? Wie schnell erhaschen Sie die Geldtasche oder den Autoschlüssel? All das kann Stress verursachen, wenn die Dinge nicht schnell genug gefunden werden. Das Herz beginnt zu rasen, die Atmung wird schneller und die kleine Panik setzt ein.
Es wäre nicht nötig, wenn die Dinge Ihren Platz in der Tasche haben, wenn ab und an sortiert wird oder jeden Morgen ein Check-up gemacht wird, was brauche ich und was kommt raus.
Sei lieb zu Dir?
Wenn wir uns schätzen, dann leben wir glücklicher und weniger gestresst. Laut einer Umfrage einer Krankenkasse setzen sich vor allem Frauen sehr unter Druck. 48 Prozent der Befragten tun dies.
Während anderen eher der vergessene Anruf oder die E-Mail verziehen wird, rechnen sich Frauen ihre Fehler eher an. Während andere getröstet werden wird der eigene zum Drama.
Dabei sollten wir mit uns so wie mit unserer besten Freundin umgehen: Trost und Mut spenden und uns auch öfter sagen, dass jeder einmal Fehler macht und niemand perfekt ist. So lebt es sich besser und obendrein stressfreier.