Kleiner Dreh mit grosser Wirkung?
Manchmal sind es kleine Veränderungen, die uns den Stress nehmen und uns entspannen lassen. Manchmal genügt es …
Wie soll das denn gehen?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob das alles eigentlich in eine Tüte passt? Ob das Arbeitspensum, das wir vor uns haben incl. Freizeit und Familie machbar ist?
Oft empfinden wir Stress und Überforderung, weil wir uns ganz einfach zu viel vorgenommen haben. Dabei geht es nicht nur darum, dass für uns alle ein Tag nur 24 Stunden hat sondern auch darum, was wir leisten können.
Was kannst Du leisten?
Herausfinden können wir das, wenn wir auf unseren Körper hören. Es ist wichtig auf unsere Körpersignale zu achten wie Appetitlosigkeit, übermässige Gereiztheit, Lustlosigkeit oder Schlaflosigkeit.
Dies können die ersten Anzeichen für eine Überlastung sein. Wir verlieren den Appetit an dem, was wir gerade tun. Es wird erledigt, aber es gibt uns nichts mehr.
Wenn Sie eine zunehmende Lustlosigkeit bemerken oder sich mit den täglichen Aufgaben überfordert fühlen, dann sollten Sie einen kleinen Pausenstopp einlegen.
Betrachten Sie einmal wie ein Aussenstehender Ihr Leben
Was tun Sie und wo wollen Sie hin?
Wie geht es mir und fühlt sich das alles richtig an?
Der kleine Dreh
Manchmal ist auch alles in Ordnung und es braucht nur einen kleinen Dreh um alles im Griff zu haben.
- Denken Sie am Morgen zuerst an etwas Schönes und beginnen Sie nicht gleich die E-Mails oder den Terminkalender zu checken.
- Schaffen Sie sich kleine Pausen und Auszeiten. Ganz ruhig eine Tasse Kaffee trinken und ein paar tiefe Atemzüge nehmen.
- In der Mittagspause sollte nicht über das Studium oder die Arbeit geredet werden – Themenwechsel. Ein Spaziergang ist empfehlenswert, ein Essen mit Kollegen oder Freunden – aber – ohne dieses bestimmte Thema!
- Am Ende des Tages sollten Sie kurz zurückblicken. Was lief gut, was habe ich geschafft? Wie am Morgen sollten sie mit schönen Gedanken einschlafen wie einem besonders schönen Moment oder den Gedanken an einen Ihnen wichtigen Menschen.
- Kleine Auszeiten holen uns aus dem Getriebe. Sie sind auch eine Hilfe in der Burnout-Prävention.
Dann, wenn wir dafür keine Zeit mehr haben, wenn wir nicht mehr wissen, was wir alles gemacht haben oder nicht, dann braucht es mehr als einen kleinen Dreh!