Kann Yoga ein Burnout heilen?
Kann Yoga mehr als nur entspannen? Was kann Yoga bei Dir verändern? Wer mit Yoga beginnt, der sucht meist nach einer Entspannungsmethode um aus den stressigen Alltag auszuscheren.
Wer schon immer mit Yoga geliebäugelt hat, der sollte es jetzt beginnen, denn die empfundene Entspannung ist noch lange nicht alles.
Sorgsam mit sich selbst umgehen?
Wir gehen mit uns selbst viel zu rücksichtslos um. Yoga ist ein erster Schritt, sorgsamer mit sich umzugehen. Manchmal genügen bereits zwei Wochen Yoga um die Rücksichtslosigkeit sich selbst gegenüber wahrzunehmen.
Dann lässt der Stress nach, den wir uns selbst aussetzen, wenn wir uns zu viel aufbürden und dadurch niemals das schaffen, was wir uns vorgenommen haben.
Yoga gibt nicht nur Energie zurück. Durch Yoga, durch die entspannenden Momente, spüren wir den Unterschied zwischen An- und Entspannung.
Ist Zeit dehnbar?
Wer Yoga macht, bekommt das Gefühl mehr Zeit zu haben. Viele Yoga-Anfänger bestätigen, dass Ihnen zuvor die Zeit zwischen den Fingern zerronnen ist ohne etwas Produktives zu machen.
Yoga verändert uns. Wir werden bewusster, leben mehr im Jetzt und unsere Konzentration verbessert sich. Damit haben wir den Hebel unserer Zeitmaschine wieder in den Händen, unser Leben zu gestalten und ihm nicht nachzurennen.
Richtige Entscheidungen durch Yoga?
Durch das Yoga werden wir achtsamer, was zur Folge hat, dass sich auch unsere Entscheidungen verändern. Zum einen treffen wir Entscheidungen, die wir lange vor uns hergeschoben haben und oftmals ändern wir durch Yoga unseren Lebensstil.
Kann Yoga ein Burnout heilen?
Burnout ist ein Prozess und so kann die Frage, nicht so einfach beantwortet werden. Mit Sicherheit ist Yoga begleitend zu einer Burnout-Therapie sehr wertvoll. Besonders geeignet ist Yoga in der Burnout-Prävention.
Denn, wer sich für Yoga, wie auch für eine andere Entspannungstechnik entscheidet, entscheidet sich dazu, etwas für sich selbst zu tun. Das ist ein wichtiger Punkt, um ein Burnout zu vermeiden.