Kann die Ernährung zu Angst und Depression führen?
Wussten Sie, dass es Ernährungsgewohnheiten gibt, die die emotionale Gesundheit gefährden? Was hat Angst mit Frittierten zu tun? Wie kann ich meine Ernährung umstellen um angstfrei und glücklicher zu leben?
Die Ernährung hat vielfache Auswirkungen auf uns. Es ist die Energie, die wir aufnehmen, die sich auf unsere körperliche und geistige Stärke aber ebenso auf unser seelischen Befinden auswirken, schliesslich gehört alles zusammen.
Während wir auf manche Faktoren keinen erkennbaren Einfluss haben, die uns traurig machen oder sich auf unsere innere Harmonie auswirken, haben wir mit der Ernährung eine Möglichkeit etwas zu tun.
Zucker
Es ist eine falsche Annahme, dass Zucker unser Leben versüsst. Denn Zuckerkonsum zählt mittlerweile zu den schlechtesten Ernährungsgewohnheiten und dennoch achten zu wenig darauf. Erschwert wird dies zusätzlich, dass Zucker in vielen Fertigprodukten enthalten ist.
Zucker ist kein wirklicher Energielieferant und somit sinnlos und macht dick. Zudem erhöht er den Serotoninspiegel sehr schnell und senkt ihn ebenso schnell wieder ab. Durch einen niedrigen Serotoninspiegel werden depressive Zustände gefördert und das Stresshormon Cortisol erhöht.
Frittiertes
Auch Frittiertes und Fertigspeisen erhöhen die Gefahr von Depressionen und Angstgefühlen. Als Grund gelten Transfette, die mit Pommes und Co aufgenommen werden.
Zu viel oder zu wenig Salz
Wenn wir zu viel salzen, dann belasten wir unser Herz. Wenn wir zu wenig salzen können Frust, Müdigkeit, und depressive Phasen folgen. Dennoch ist weniger hier mehr um die gesunde Dosis Salz zu verwenden.
Alkohol
Ein Gläschen wirkt wie ein Trost. Dabei liegt gerade darin die Gefahr, die viele beim Alkohol nicht wahrnehmen wollen. Den die stimulierende Wirkung kann ebenso ein anderes aggressives, impulsives verhalten auslösen oder eine depressive Phase verstärken.
Kaffee
Der Kaffeegenuss steht für das Mass der Nahrungsmittel. Kaffee hat in Massen einen gesundheitsfördernden Wert wie auch andere Lebensmittel. Zuviel Kaffee kann allerdings belasten und abhängige Ausmasse nehmen. Problematisch wird es, wenn sich der Kaffeekonsum auf den Serotoninspiegel auswirkt, ihn senkt und für schlechte Stimmung sorgt.
Mit einer gesunden Nahrung lassen sich depressive Phasen und Angst reduzieren. Wir können also etwas tun, um unsere Gesundheit zu stärken.