Es ist doch gar nicht so schwer zu entspannen! Entspannungstipps richtig angewendet?
Was brauchst Du zum Relaxen?

Hast Du für die anderen nur ein hämisches Grinsen übrig, wenn sie Dich zum Entspannen ermuntern, wenn Du bereits morgens auf allen vieren aus dem Bett krabbelst und gerne wieder umdrehen würdest?

Das solltest Du besser nicht erwähnen, sonst würde Dir jemand ggf. gleich einen Krabbel-Workout vor dem Frühstück empfehlen – macht fit und glücklich – zumindest manche!!!

Meditation ist für andere!

Ähnlich ist es mit Meditieren. Ja, es gibt Menschen, die schwören darauf. Und vielen ist es anzusehen, wie sie dabei ihren Stresslevel senken, sich durch Atemübungen zentrieren und tiefentspannt aus den verschiedensten Formen der Meditation entspannt hervorgehen.

Du selbst kommst dabei nicht zur Ruhe. Es ist, als ob sich etwas in Deinen Kopf dagegen sperrt. Du fühlst dich komisch, einfach nur dazusitzen oder ständig kneift etwas.

Stressbällchen zum in die Ecke feuern?

Andere Entspannungstipps sind die verschiedensten Gadgets, angefangen vom Stressball, der tief eingedrückt wird um Dampf abzulassen oder Geduldspiele, wo gedreht, geschraubt oder geklickt wird.

Tatsächlich gibt es auch hierfür Menschen, die dabei entspannen können, weil sie sich ganz tief konzentrieren, so wie Kinder beim Spielen in diesen Fluss kommen und entspannt daraus hervorgehen, während Du beim zweiten Versuch das gute Stück gerne irgendwohin schmeissen möchtest.

Karotten und gute Laune

Dann gibt es noch die Hobbygärtner, die bei monotonen Arbeiten vom Alltag abschalten können und gleichzeitig noch gesundes Gemüse produzieren, während Du nur Rückenschmerzen und schmutzige Hände bekommst.

Loslassen und entspannen?

Wenn Du wieder einen Tag voller gutgemeinter Ratschläge hinter Dir hast, die Dich fast mehr als der Alltag stressen, dann solltest Du endlich das tun, was Dich entspannt.

Dabei geht es nicht um neueste Trends, das was andere tun sondern nur das, was Dir gut tut und – es tun oder manchmal einfach nur etwas sein lassen!