Die Top-Stressoren
Männer und Frauen empfinden Stress unterschiedlich. Doch es kommt auch auf die eigene Bewertung an. Was stresst Dich und befindest Du Dich in guter Gesellschaft?
Geldsorgen (Platz 10)
In einem Ranking der deutschen Techniker Krankenkasse gaben Menschen an, dass finanzielle Sorgen Ihnen Stress verursachen. Für fast jeden Fünften Befragten sind finanzielle Sorgen eine Stressursache.
Kindererziehung (9)
24 Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer gaben an, dass sie Kindererziehung als Stressfaktor empfinden.
Haushalt (8)
Der Haushalt wird von 28 Prozent der Frauen und 18 Prozent der Männer als belastend empfunden
Konflikte und Streitigkeiten mit nahestehenden Personen (7)
Frauen leiden (30 Prozent) mehr als Männer (17 Prozent), wenn es in der Partnerschaft oder im nahen Umfeld zu Konflikten kommt.
Schwere Erkrankungen einer nahestehenden Person (6)
Auch die Krankheit einer nahestehenden Person nimmt einen emotional mit und ist eine Form der Belastung und damit Stress.
Ständige Erreichbarkeit (5)
Niemand sagt es, aber viele fühlen den Stress, dass eine Nachricht kommen oder das Handy klingen könnte. Hier leiden Männer mit 34 Prozent mehr als Frauen mit 23 Prozent.
Strassenverkehr (4)
Der tägliche Stau oder gehetzte Autofahrer, Hupen und Raser verursachen Stress für 30 Prozent der Verkehrsteilnehmer.
Freizeitstress (3)
Nach der Arbeit geht der Stress durch zu viele Termine oft weiter. Die Befragten setzten diesen Stressor auf Rang 3.
Perfektion (2)
Der Perfektionismus steht bei Frauen mit 48 Prozent an erster Stelle, bei Männern an zweiter.
Arbeit (1)
Für Männer ist die Arbeit mit 54 Prozent der Stressor Nummer 1.