Auch wenn es manchen schon bei den Ohren rauskommt: Sport und Bewegung zählen zu den wichtigsten Massnahmen gegen Stress und damit gegen viele Krankheiten und nicht zuletzt das Burnout. Wie gelingt die Burnout-Prävention mit Sport?

Mit Musik geht’s besser!

Musik beeinflusst uns. Beim Sport kann sie uns ein gutes Gefühl, wenn nicht sogar in der Kombination Glücksgefühle geben. Für viele ist sie beim Joggen wie ein treuer Begleiter.

Sport im Freien

Wer die Möglichkeit hat, sollte Sport im Freien praktizieren. Das ist nachweislich gesünder durch die UV-Strahlung und vor allem die frische Luft.

Motivationshilfen – warum nicht?

Motivationshilfen sind erlaubt. In Zeiten von modernen Fitnessuhren und Co erhalten wir einen Überblick über unser Bewegung und was wir noch tun sollten. Zusätzlich sind persönliche Leistungsdiagramme eine gute Motivationshilfe.

Gemeinsam Sport treiben

Wer sich nicht aufraffen kann, sollte sich einen Leidensgenossen holen. Wer sich zum Sport verabredet, der hat schon mehr Hemmungen, den Termin wieder absagen.

Nicht nur einmal!

Sport sollte zur Gewohnheit werden. Wenn wir einmal unseren Schweinehund überwunden haben, dann klappt es beim zweiten Mal besser. Also nicht auf den ersten Lorbeeren ausruhen sondern eine schöne Gewohnheit aus der Bewegung entstehen lassen.

Übertreibe nicht!

Oft reicht es einen. Jetzt ist der Moment da und es wird Sport getrieben. Müde aber glücklich ist oft das Resultat. So geht das aber nicht. Weniger ist vor allem bei der Burnout-Prävention mehr. Es geht darum langsam zu beginnen, den Puls zu kontrollieren. Gerade bei ungeübten Personen kann es bis hin zum Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen. Zudem kann die Motivation leiden. Wer quält sich schon freiwillig? Also, sachte angehen lassen!

Belohnen Sie sich!

Sagen Sie mit einem leckeren Abendessen Danke zu sich selbst, dass sie etwas für ihre Gesundheit tun, dass sie es durchhalten oder dass es schon zur Gewohnheit geworden ist.

Der Zeitfaktor

Gerade Menschen, die sich gestresst fühlen, jene, die kurz vor dem Burnout stehen oder bereits daran leiden, glauben keine Zeit für Sport zu haben.

Eine Hilfe kann es sein, die Bewegung zuerst in den Alltag zu integrieren. Vielleicht mit dem Auto zu fahren, eine Haltestelle vorher aussteigen oder das Auto ein bisschen weiter entfernt vom Arbeitsplatz zu parken. Wie wäre es mit einem Spaziergang in der Mittagspause?

Also, es ist gar nicht so schwer sich im Alltag mehr zu bewegen und Sport zu treiben.
Welche Sportart gefällt Ihnen? Na dann los!!!