Acht Strategien gegen das Burnout, die Sie schon längst anwenden wollten!
Mit diesen acht Strategien schützen sie ihre Seele und verhindern ein Burnout! Die Erschöpfung, die körperlich, geistig und seelisch ermüdet, schreitet fort. Grund genug, eine Strategie dagegen zu entwickeln und sie vor allem auch anzuwenden.
Was brauche ich?
Allen voran geht es um unsere Grundbedürfnisse. Achten sie darauf, dass Sie realistisch und nicht zu hoch gesteckt sind. Wenn diese gedeckt sind, dann ist das ein grosser Schritt um gut gegen ein Burnout gewappnet zu sein.
Nein sagen lernen
Es bedeutet, nicht die Bedürfnisse der anderen vor die eigenen zu stellen. Es macht sie nur gestresster als andere. Probieren Sie es einmal aus!
Probleme ansprechen
Gespräche helfen Lösungen zu finden und das reduziert Burnout, indem Hindernisse nicht mehr blockieren oder zu viel Energie kosten, wenn sie stets kompliziert umgangen werden müssen.
Akzeptieren Sie sich!
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, sondern akzeptieren sie sich so wie sie sind. Das entstresst und macht liebenswert.
Zeit für sich selbst!
Gemeint ist eine Auszeit, in der sie nicht arbeiten, sich nicht um die Familie kümmern oder andere Verpflichtungen erledigen. Eine Zeit nur für sich. Alleine eine Tasse Kaffee geniessen, eine Massage, etwas, was einen gut tut und stets aufgeschoben wird.
Nehmen sie Alarmzeichen wahr
Von wegen ein bisschen Rückenschmerzen oder vor allem der tägliche Kopfschmerz, der schon dazu gehört. All das kann ein Hinweis auf das Erschöpfungssyndrom sein. Warum schlägt Ihr Körper Alarm?
Und immer wieder die Ernährung
Zu einer erfolgreichen Strategie gegen das Burnout gehört eine gesunde und ausgewogene Ernährung um Mangelerscheinungen zu vermeiden, die mit einer zu hektischen und ungesunden Ernährungsweise einhergehen. Haben Sie schon damit begonnen?
Und, schon mehr Bewegung in den Alltag gebracht?
Ein sportlicher Ausgleich ist ebenso wie eine ausgewogene Ernährung nicht sofort ersichtlich aber ebenso notwendig um einen gesunden Ausgleich zum Alltag zu finden und ein Burnout zu vermeiden. Mittlerweile wissen das zwar viele Betroffene, doch es mangelt an der Umsetzung.