3 und 1 Tipp um sich von schlechten Gewohnheiten zu verabschieden
Nicht alle unsere Gewohnheiten sind nachteilig. Allerdings sollte man sich die abgewöhnen, die wenig produktiv oder sogar gesundheitsschädlich sind. Es kann der Schlüssel zu einem ausgeglichenen Leben sein und ein Burnout vermeiden.
Das Ablegen von schlechten Gewohnheiten ist eine sehr persönliches Anliegen und Anstrengung. Doch es gibt geniale Tricks, mit denen dies gelingt. Zudem lernt unser Gehirn gerne neue Aufgaben.
3 und 1 Tipp um schlechte Gewohnheiten durch gute zu ersetzen.
Ändern Sie Ihr Stichwort!
Oft haben Gewohnheiten ein Stichwort, einen Auslöser. Sie kommen vom Arbeiten nach Hause. So oft haben sie sich vorgenommen, Sport zu treiben oder spazieren zu gehen, statt sich vor den Fernseher zu setzen. Doch sie steuern geradewegs auf die Couch zu.
Brechen Sie den Bann, indem sie Sportkleidung anziehen oder gehen Sie direkt in die Küche und trinken Sie ein Glas Wasser. Auf diese Weise können sie die Routine der alten Gewohnheiten brechen. Wichtig dabei ist die Ausdauer zu haben bis die neue Gewohnheit angenommen ist. Nur so gewöhnen wir uns nicht nur Schlechtes ab sondern nehmen auch neue Gewohnheiten an.
Kleine Aktionen helfen Gewohnheiten zu verändern
Oft wollen wir eingefleischte Veränderungen sofort ändern. Mit kleinen Aktionen gelingt dies besser. Vielleicht möchten Sie am Abend lieber lesen statt fernzusehen. Beginnen Sie doch mit einer Seite eines Buches oder einer Zeitschrift, statt mit einem ganzen Leseabend. Wenn Sie es geschafft haben, loben sie sich und am kommenden Abend fällt es Ihnen schon leichter, das Fernsehgerät erst später oder gar nicht einzuschalten.
Neue Umgebungen neue Gewohnheiten
Oft fällt es uns schwer, in der vertrauten Umgebung eine neue Gewohnheit anzunehmen. Wer beispielsweise mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte zu einer Raucherentwöhnungswoche starten. In einer neuen Umgebung, in der es keine Rituale, Orte und Zeiten gibt, wo sie rauchen, fällt es leichter, darauf zu verzichten. Zurück in der gewohnten Umgebung haben Sie bereits einen Vorschuss und können leichter die neue Gewohnheit durch die alte ersetzen.
Eine schlechte Gewohnheit, die schlechte Gewohnheiten verankert!
Wir alle haben Auffassungen und Meinungen darüber, was wir können und was nicht. Wir sollten uns jedoch davor hüten, sie als unveränderbar zu sehen. Das wäre eine schlechte Angewohnheit. Stattdessen sollten alte Gewohnheiten nicht nur ab und an überprüft und versucht werden, diese zu ändern, sondern auch Meinungen einem Upgrade unterworfen werden. Sehen Sie Hindernisse und missglückte Versuche doch einmal als neue Herausforderungen.